Hierbei werden Bürgerinnen und Bürger aller Bundesländer vom Erhebungsinstitut infas zu den Themen Opferwerdung und Anzeigeverhalten, aber auch zu ihrem subjektiven Sicherheitsempfinden und ihrer Wahrnehmung der Polizei befragt. Insbesondere durch die Erfassung von polizeilich nicht bekannt gewordenen Opfererlebnissen soll die Befragung zu einem besseren Verständnis des Dunkelfelds von Kriminalität dienen. Die Fragen zum subjektiven Sicherheitsgefühl und zur Wahrnehmung der eigenen Wohngegend sowie der Polizeiarbeit sollen dabei helfen, die polizeilichen Strategien und Maßnahmen an den Bedürfnissen der Bevölkerung zu orientieren und den Schutz der Bevölkerung stetig zu optimieren.
An der Befragung können auch rund 22.000 Hamburgerinnen und Hamburger teilnehmen. Ende Februar erhielten die ausgewählten Personen bereits ein Ankündigungsschreiben. Jetzt werden die Fragebögen bzw. Zugangsdaten zur Online-Umfrage versandt.
Die Polizei Hamburg möchte die Hamburger Bürgerinnen und Bürger über die Befragung "SKiD" 2024 informieren und bittet die angeschriebenen Personen um ihre Teilnahme.
Mit Ihrer Sicht auf Ihre Sicherheit helfen Sie uns,
- ein aussagekräftigeres Bild der Kriminalitäts- und
Sicherheitslage zu gewinnen,
- die polizeiliche Arbeit durch Input aus der Bevölkerung zu
verbessern und
- die polizeiliche Arbeit stärker an den Bedürfnissen der
Bevölkerung auszurichten.
Detaillierte Informationen zu "SKiD" finden sich auch im Internet auf den Internetseiten der Polizei Hamburg (https://www.polizei.hamburg/skid), des Bundeskriminalamtes (www.bka.de/skid) sowie des Forschungsinstituts infas (www.infas.de/skid2024).